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Vorerst geht es mit den Maurerarbeiten weiter, bis die Öffnungen für Fenster und die Eingangstüre fertig sind. Anschließend gibt es endlich wieder eine Menge von Tischlerarbeiten.
Nach dem Zuschnitt werden die Rahmenteile gefräst und verleimt.
Die beweglichen Scharniere entstehen aus Kupferfolie, die um einen Draht gebogen wird.
Für das Fensterglas habe ich zuerst Transparentfolie verwendet. Nach Fertigstellung der Fenster erfuhr ich, daß es im Laborbereich 0,13mm dicke Objektträgergläser gibt. Also wurden alle Scheiben entfernt und durch Echtglas ersetzt. Das Glas wird vorsichtig mit einer Diamanttrennscheibe von Hand geritzt und auseinandergebrochen. Wie es sich für ein altes Gebäude gehört, ist keine Scheibe komplett geblieben. Die Scheiben wurden mit einem Gips- Leimgemisch eingekittet und anschließend mit Wattestäbchen und Fensterputzmittel gereinigt.
Das fertige Fenster wird mit einem Holzpfosten als Überlager eingepasst und eingemauert.
Für die Türe wurde zuerst der Türstock an das vorhandene Mauerwerk angepasst.
Die Türe entstand aus gefrästen Holzleisten und wurde mit einer funktionierenden Türklinke versehen.
Für die Mauerbögen an den Stirnseiten wurde ein Lehrgerüst aus Dämmplatten erstellt.
Nach dem Hauptgebäude wurde der Anbau für die Schmiede gemauert. Die Putztüre im Kamin soll später den Zugang zur Verkabelung von Rauchgenerator und Flackerlicht erleichtern.
beim Zusmmenräumen nach einer Messe fiel mir leider das Modul vom Transportwagen auf den Asphalt. Durch den vorbildentsprechenden Mauerbau waren gottseidank keine größeren Schäden entstanden. Das Gebäude konnte in wenigen Arbeitsschritten wieder zusammengeleimt werden, ein paar Fenster wurden neu verglast.
Allerdings legte ich ca. 1 1/2 Jahre Baupause ein.
Somit sind die Maurerarbeiten abgeschlossen. Der nächste Schritt ist die Inneneinrichtung für das Hauptgebäude.